Was gerade in der Welt passiert ist so unglaublich und macht uns alle fassungslos und sprachlos!

Wir selbst sind als Erwachsene mit dieser Situation vielleicht schon überfordert. Wie geht es da unseren Kindern?

Mein großer Sohn mit 16 Jahren ist  schon bestens informiert. Auf TikTok läuft der Konflikt rauf und runter. Durch Smartphone und Co. ist der Informationsfluss heute leichter als in unserer Kindheit.

Meine 13 jährige Tochter ist verängstigt und hat Fragen, wie:

  • Kommen jetzt Soldaten zu uns
  • Werden jetzt Bomben geworfen?
  • Warum macht Russland so etwas?

Fragen, bei denen wir möglicherweise nicht wissen, wie wir sie unseren Kindern beantworten sollen, weil wir selbst mit der Situation überfordert sind.

Die Bilder, die uns aus der Ukraine erreichen, schockieren viele. Kinder oft umso mehr, sie stellen viele Fragen und wir sollten mit ihnen offen über den Krieg sprechen.

Ich habe ein paar Links zusammengestellt, die dir helfen mit deinem Kind darüber zu sprechen. Denn altersgerechte Angebote sind besser geeignet, um mit Kindern über die aktuelle Situation zu reden. Wie das geht und was Kinder je nach Alter brauchen, erklärt Psychologin Felicitas Heyne im Magazin "FOCUS" hier.

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist überall in den Nachrichten, den sozialen Medien und in den Schulen Thema. Wie sollte man mit Kindern darüber reden? Der mdr hat einen Beitrag „Wie rede ich mit meinem Kind über den Krieg?“ mit Antworten von einer Medienpädagogin und einem Arzt auf die wichtigsten Fragen. Du findest den Beitrag hier.

Die Nachrichtensendung „logo!“ erklärt, wie der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine entstanden ist. Den Beitrag dazu findest du hier.

Die Kindernachrichtensendung „neuneinhalb“ hat einen Beitrag zum Thema „Was kannst du tun, wenn Nachrichten dir Angst machen?“. Du findest den Beitrag hier.

Das Magazin „Der Spiegel“ hat einen Artikel eines Vaters, der mit seinen Kindern das Thema bespricht. Er hat seine eigenen Erfahrungen als Kriegsreporter reflektiert. Den Artikel dazu findest du hier.

Das Kinderradio „Kiraka“ vom WDR erläutert ebenfalls die Angriffe Russlands auf die Ukraine. Du findest den Beitrag hier.

Gerade jetzt ist es an der Zeit, nicht in Panik zu verfallen sondern danach zu schauen, dass wir in unserer Kraft sind. Denn so können wir für unsere Kinder die starke, liebevolle Mutter sein, die sie brauchen. Daher möchte ich dich nochmal auf meinen Blogartikel hier aufmerksam machen.

Lasst uns zusammenrücken, uns gegenseitig helfen und unterstützen und diese Zeit gemeinsam gemeinsam überstehen!

Wenn du weitere Ideen, Tipps und Hilfe hast, schick mir eine Nachricht. Ich gebe alles sehr gern über alle Kanäle weiter.


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  • Wo stehe ich gerade in diesem Bereich meines Lebens?
  • Wo möchte ich in diesem Bereich sein?
  • Welche Schritte sind nötig, um es in die Realität umzusetzen?

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